• Teehortensie 'Oamacha'
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Tipps & Tricks

Blüte

Die Buschhortensie 'Oamacha' hat zarte tellerförmige Blütenstände, die von Juli bis Oktober blühen. Die äußeren Scheinblüten sind weißrosa, während die inneren Blüten sich hellrosa bis amethystrosa zeigen.

Wuchs

Wächst buschig, gut verzweigt. Erreicht gewöhnlich bis zu 1,5 m.
Habitus Strauch

Standort

Gedeiht optimal im normalen, gut durchlässigen Gartenboden (pH-Wert von 5 bis 6) mit einem hohen Humusanteil in halbschattiger bis sonniger Lage.

Rückschnitt

Ein starker Schnitt kann nach Bedarf zur Größenkorrektur im Frühjahr durchgeführt werden, jedoch ist in demselben Jahr mit nur wenig Blütenbildung zu rechnen. Ansonsten werden im Frühjahr nur alte abgetrocknete Blüten aus dem Vorjahr entfernt.

Verwendung


• Im Bauern-, Wald- und Japangarten
• Als Solitärpflanze
• Zur Gruppenbepflanzung
• Als freiwachsende Hecke
• In Teichnähe

Düngung/Pflege

Im Frühjahr soll sie ausreichend mit Oscorna Rhododendrondünger und Hornspäne versorgt werden. Die Erde nicht austrocknen lassen. Zur optimalen Versorgung empfehlen wir Oscorna Bodenaktivator, der den pH-Wert optimiert, fördert das biologische Gleichgewicht, hält den Boden feucht und schützt somit vor Austrocknung.

Besonderheiten


• Hydrangea serrata 'Oamacha' gehört zur Amacha-Gruppe, die in ihrer Heimat (Japan) eine große Rolle spielt. Die Gruppe umfasst Hortensien, deren Blätter für Tee verwendet werden. Der Tee ist der wichtigste Teil der Zeremonie bei Buddhas Geburtstag am 8. April Der Legende nach bebte die Erde an seinem Geburtstag und es regnete vom Himmel Blumen und den süßen Tee „Amacha“. Der Tee wird an Gäste verteilt, getrunken und über das „neugeborene“ Buddhakind zur Taufe gegossen.
• Die Blätter sind auch durch ihren Farbwechsel im Herbst interessant Grünes Laub bekommt eine purpurrote Herbstfärbung.
• Die Farben, sowie die Farbintensität der Herbstfärbung sind von der Sonneneinstrahlung, dem Standort, dem Boden als auch dem Klima abhängig. Je mehr Sonne, desto intensiver die Ausfärbung.
• Durch ihre luftigen und lockeren Dolden werden die Blüten gerne von Bienen und Insekten angenommen.
• Im 1928 in Japan eingeführt.

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